5 Fakten zum Babyschlaf - Lottili

5 Fakten zum Babyschlaf

5 Fakten zum Babyschlaf

Ein Baby schläft in einem ganz anderen Rhythmus als Erwachsene. Für Eltern können gerade die ersten Monate deshalb eine echte Herausforderung sein. Wie viel und wie lange ein Baby schläft, ist bei jedem Baby unterschiedlich. Eins haben sie aber alle gemeinsam: Sie schlafen viel und kennen unseren Schlaf-Wach-Rhythmus noch nicht. Den müssen sie erst lernen.

Zum Thema Schlaf eines Babys gibt es unendlich viele Tipps und Ratgeber. Jedes Neugeborene hat sein eigenes Schlafverhalten. Das ist völlig normal, denn jeder Mensch ist anders. Es gibt Kinder, die schlafen einfach ein. Andere brauchen ihre Zeit oder wollen auch mal gar nicht ins Bettchen. Natürlich ist es wichtig, dass Babys genug Schlaf bekommen. So können sie sich gesund entwickeln und voller Energie die Welt entdecken. 

 

Der Schlafrhythmus eines Babys

In den ersten Tagen und Wochen scheint ein Säugling fast den ganzen Tag zu schlafen. Ein Neugeborenes schläft in den ersten beiden Monaten tatsächlich im Durchschnitt bis zu 18 Stunden. Tagsüber schlafen kleine Babys aber nicht mehr als 2-4 Stunden am Stück. In der Nacht schläft Dein Baby bis zu 6 Stunden am Stück, aber auch das ist natürlich sehr unterschiedlich. Dein Baby hat, im Unterschied zu uns Erwachsenen, noch keine Tiefschlafphasen. Es schläft einen leichten Schlaf, den sogenannten REM-Schlaf. Dadurch wird es leicht wach, wenn sich seine Grundbedürfnisse melden. Dieser leichte Schlaf ist ganz normal und sichert das Überleben von Neugeborenen. Wenn es nachts aufwacht, dann möchte es gestillt, gewickelt oder auf den Arm genommen werden. 

Außerdem kennt Dein Kind den Unterschied zwischen Tag und Nacht noch nicht. Schon in den ersten Monaten lernt es dazu und entwickelt sich. Nach und nach lernt Dein Kind, Tag und Nacht unterscheiden. In den ersten 4 bis 6 Monaten werden die Schlafphasen länger. Bis zum sechsten Monat wachen die meisten Babys einmal nachts auf, weil sie Hunger haben. Die innere Uhr des Säuglings passt sich aber langsam an die seiner Eltern an. Schon mit einem halben Jahr schläft Dein Baby nachts eventuell bis zu 11 Stunden. 

Im zweiten Lebensjahr braucht ein Kind ungefähr 13 Stunden Schlaf. Viele nutzen einen Teil dieser Zeit für einen Mittagsschlaf, aber auch hier ist das Verhalten bei jedem Kind anders. Je älter Kinder werden, desto weniger Schlaf brauchen sie. 

Du kannst Deinem Baby helfen, das Einschlafen zu lernen. Mit Routinen gewöhnst Du Dein Baby an einen wiederkehrenden Rhythmus.

 

Rituale und Gewohnheiten

Babys werden nicht automatisch müde, wenn es dunkel wird. Sie brauchen feste Routinen, um sich an die Schlafenszeit zu gewöhnen. Du wirst herausfinden, welches Ritual für Euch am besten funktioniert. In den ersten Lebensmonaten hilft oft das abendliche Füttern oder Baden. Auch Zähneputzen und das Anziehen des Schlafanzugs können feste Routinen sein. Wenn möglich, bringe Dein Kind wach und immer zur gleichen Zeit ins Bett. Gute-Nacht-Lieder und Gute-Nacht-Geschichten sind ebenfalls ein beliebtes Abendritual. Die gemeinsame Zeit am Bett schafft Erinnerungen fürs Leben und gibt dem Kind das Gefühl von Nähe und Geborgenheit. 

Wir alle schlafen am besten, wenn wir uns sicher und gut aufgehoben fühlen. 
 

Co-Sleeping

Co-Schlafen ist in vielen Kulturen verbreitet. Das Baby schläft im ersten Jahr mit im Elternschlafzimmer, aber idealerweise im eigenen Bett. Besonders, wenn ein Kind müde wird, sucht es die Nähe zu seinen Bezugspersonen. Durch die Atemgeräusche der Eltern haben Babys einen ruhigeren Schlaf. Die körperliche Nähe zu Mama und Papa gibt Geborgenheit und stärkt das Urvertrauen des Kindes. 

 

Die richtige Schlafumgebung

Eine angenehme und sichere Schlafumgebung ist wichtig für einen erholsamen Schlaf. Das Schlafzimmer sollte immer gut gelüftet und etwas abgedunkelt sein. Eine Windel, Unterwäsche und ein passender Schlafanzug reichen als Kleidung für die Nacht völlig aus. Dazu ein passender Schlafsack, je nach Jahreszeit. Genau wie die richtige Kleidung sollte ein Schlafsack gut passen für einen sicheren Schlaf. Am besten legst Du Dein Baby zum Einschlafen auf den Rücken, dann kann es gut atmen. Im Bettchen selbst sollte sich neben dem Baby so wenig wie möglich befinden. Kissen, Decken oder Kuscheltiere können den Raum und die Atmung einschränken. 

 

Mit der Federwiege zu einem ruhigen Schlaf

Einige Babys brauchen beim Einschlafen besonders viel Zuwendung.  Aus der Zeit der Schwangerschaft kennen sie das Gefühl der leichten Bewegung aus dem Bauch der Mutter. Das hat auf manche eine beruhigende Wirkung und hilft beim selbständigen Einschlafen. 

Eine Federwiege kann hier eine große Hilfe sein. Viele von uns kennen die schlaflosen Nächte, in denen wir unser Kind schaukeln und auf und ab wippen. Unsere Federwiegen sind eine großartige Alternative. Sie helfen Euch zu ruhigen Nächten in der Gewissheit, dass Euer Baby darin absolut sicher und behütet schläft. 

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