Die Geschichte der Federwiege - Lottili

Die Geschichte der Federwiege

Die Federwiege könnte eine tolle Erfindung der Neuzeit sein. Dabei ist dieses praktische Must-have für alle Eltern keineswegs eine neue Erfindung. Ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammend, eroberte die Federwiege langsam die ganze Welt. 

Auch diverse Naturvölker bedienten sich bereits einer Art Vorläufer der modernen Federwiege. Sie banden ihren Nachwuchs in einer Hängematte oder einem Tuch an die Äste, der umstehenden Bäume. Die sanfte Bewegung im Wind und das Auf- und Abschaukeln an den flexiblen Ästen erinnern ein wenig an die Bewegungen, die das Kind bereits aus dem Mutterleib kennt. So wird bis heute Unruhe bei Babys auf der ganzen Welt gelindert.

Auf sehr natürliche Art und Weise werden Babys also schon viele Jahrhunderte in den Schlaf gewiegt. Das Hochbinden der Säuglinge bei den Naturvölkern, die sich teilweise bis heute dieser Technik bedienen, hat auch noch einen weiteren Vorteil. Das Baby ist vor wilden Tieren geschützt und kann ungestört seinen Nachschlaf genießen. 

Wilde Tiere gibt es in unseren modernen Haushalten zwar nicht, doch das automatisch Wippen der Federwiege unterstützt den Babyschlaf auf natürlichem Wege. Ein Baby kommt schlecht zur Ruhe, wenn es sich nicht geborgen und geschützt fühlt. Die Federwiege leistet eine tolle Einschlafhilfe und greift auf die Erfahrungswerte vieler Generationen zurück. So findet auch die Mama Schlaf, den sie so dringend benötigt und verdient hat. Das gemeinsam Einschlafen mit dem Baby nach alter südostasiatischer Tradition entspannt die ganze Familie. 

So können wir uns glücklich schätzen, dass die Menschen vor uns schon Lösungen gefunden haben, die sogar bei einem Schreibaby Abhilfe schaffen können.

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